An dieser Stelle nochmals vielen Dank an die Firma Zahradnik ( http://zahradnik.com/ ), die uns mit hervorragenden Schmierstoffen rund um die Ente versorgt hat!
Die Ankunft am Fährhafen war eigentlich ziemlich unspektakulär. Ein paar Formulare hier, und ein paar Stempelchen dort. Die Prozedur hat uns so ca. 2 Std. gekostet. Alles kein Problem. Auf der Fähre haben wir unseren ersten Track für´s GPS bekommen, und auch ein Roadbook für die nächsten Tage. Klar wurde das Roadbook erklärt, aber so auf den ersten Blick ist das alles nicht so einfach. Roadbook gabs für 5 Tage. Am 2. Tag hatte man sich echt schon dran gewöhnt, nach Roadbook zu fahren, und als es dann keines mehr gab, waren wir glatt und sauber ein bissle enttäuscht. Die Anfahrt zum 1. Camp war problemlos, alles Asphaltierte Strassen. Naja, für einen Europäer ist das erste mal Stadtverkehr fahren in Marokko ein kleines Abenteuer, ging aber erstaunlich gut! Die Marokkaner fahren recht entspannt und gelassen. Ab dem 2. Tag ging´s denn so richtig los, da hatten wir so gut wie gar keine Asphaltstrecken mehr. Aber hier sagen Bilder einfach mehr als 1.000 Worte.
Katja
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