An dieser Stelle nochmals vielen Dank an die Firma Zahradnik ( http://zahradnik.com/ ), die uns mit hervorragenden Schmierstoffen rund um die Ente versorgt hat!
Von der Grenze aus ging´s im Eiltempo zur Zebrabar. ( http://www.zebrabar.net/?lang=de ) Ein herrliches Fleckchen Erde! Und bei 4x4 Fahrern wohl auch Recht bekannt. Dieser Campingplatz wird von einer schweizer Familie betrieben. Ich könnte stundenlang schwärmen - es ist einfach herrlich dort! Es stimmt, was auf dem Zebrabar-Aufkleber steht: Don´t miss it! Und in diesem Paradies hatten wir wieder einen day off - gigantisch! Wir haben uns den Luxus eines Appartments am Strand gegönnt. Traumhafter hätte es wirklich nicht sein können. Es gibt dort Affen, allerlei Vögel, grosse und kleine Krabben und noch viel mehr zu bestaunen.
Ein bisschen Spaß muss sein, dachten sich ein paar mitreisende Kindsköpfe, und haben mitten in der Nacht einige der riesigen Krabben eingefangen, und in diverse Autos gesetzt. Wir hatten auch eine ziemlich grosse Krabbe im Auto - gar nicht so einfach, die da wieder raus zu kriegen! Sie überhaupt erst zu finden, zwischen all dem Gepäck für 3 Wochen Campingurlaub - herzlichen Glückwunsch!!! Wir sind ja noch gut weg gekommen: in ein anderes Auto haben sie 5 (!!) Krabben gesetzt, und der Besitzer hat leider nur 3 gefunden. Mahlzeit!
Naja, und bei all der Ebola-Panik konnten wir uns auch einen Scherz nicht verkneifen. (Nicht falsch verstehen, Ebola ist ein sehr ernstes Thema, aber man kann auch alles übertreiben. Schliesslich hat bis heute Deutschland 3x so viele Ebola-Fälle wie Senegal)
Die Zebrabar liegt ganz in der Nähe von St.-Louis. Einer der schönsten Städte im Senegal. Thilo und ich haben abends noch ein bissle die Stadt unsicher gemacht. Die Gegensätze zwischen den alten französischen Bauten auf der einen Seite des Flusses, und dem afrikanischen Teil der Stadt auf der anderen Seite sind unbeschreiblich.
Katja
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